Stadtgemeinde Feldkirchen
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Albumübersicht

  Spatenstich "Stadt(T)raum"
Anfang November 2019 erfolgte der Spatenstich des neuen Wohn- und Büroobjektes beim ehemaligen Kelag-Areal in Feldkirchen. Investitionshöhe: 10 Mio. Euro.
Auf dem Grundstück des ehemaligen Kelag-Areals entsteht ein 4.200 m² großer, moderner und umweltfreundlicher Gebäudekomplex. Das 10-Mio. Euro Projekt soll mit Oktober 2020 fertiggestellt werden. Es wird 30 Eigentums- & fünf Dachgeschosswohnungen sowie 1.400 m² an Geschäfts- und Büroflächen bieten. Zusätzlich sind sowohl im hinteren Bereich als auch in einer Tiefgarage ausreichend Parkplätze vorhanden.

So wird es aussehen
Baumeister DI Klaus Huber vom gleichnamigen Planungsbüro informiert: „Das Gesamtobjekt soll in seiner Lage und Situierung den innerstädtischen Charakter aufnehmen, in dem das Haus die Straßenflucht wiederspiegelt und so den Verlauf der angrenzenden bestehenden Bebauung fortführt. Im Innenbereich zur Volksschule hin entsteht ein großzügiger ruhiger Innenhof. Es soll nicht dominat wirken, aber doch die besondere Lage direkt im Einfahrtsbereich zur Innenstadt betonen. Die gewählte Formensprache mit der Säulenstruktur entlang der Straße soll Leichtigkeit erzeugen und zusätzlich im Erdgeschoss eine offene Passage bilden, welche die Fußgänger entlang des Hauses in die Stadt führt.“

Bild: pixelworld.at
  125-Jahr-Jubiläum Krankenhaus Waiern
1894 gegründet, blickt man im Öffentlichen Krankenhaus Waiern in Feldkirchen auf eine erfolgreiche und bewegte Geschichte zurück. Heute ist das Krankenhaus ein Kompetenzzentrum für Psychosomatik und Akutgeriatrie und fit für das 21. Jahrhundert. Anfang November wurde das Bestandsjubiläum mit Fachtagung und Festakt gefeiert.
Für damalige Zeiten war es ein Wunder: Nach nur 13-monatiger Bauzeit eröffnete Pfarrer Ernst Schwarz am 21. November 1894 das „Kranken- und Erholungsheim“ in Waiern. Eine der Grundlagen für die Finanzierung waren die gesammelten Spendengelder. Schon zwei Jahre später bekam das Haus das Öffentlichkeitsrecht.
Die Zukunft des Hauses sieht der Rektor der Diakonie de La Tour überaus positiv: „Wir haben in den vergangenen 125 Jahren den Wandel immer aktiv mitgestaltet. Und mit unseren Schwerpunkten und der Infrastruktur sind wir „fit“ für das 21. Jahrhundert. So können wir weiterhin als verlässlicher Partner Verantwortung für Kärntens Bevölkerung tragen“, so Pfarrer Mag. Dr. Hubert Stotter.

Bild: pixelworld.at
  Spende für die Kärntner Kinderkrebshilfe
Bürgermeister Martin Treffner, Beirat der Kärntner Kinderkrebshilfe, konnte kürzlich eine Spende in der Höhe € 3.500,- von Gerhard Striednig (Faxe), Organisator von „Schmäh am See“ entgegennehmen.
Gerhard Striednig organsierte gemeinsam mit Evi Micheli den Kabarettabend „Schmäh am See“. Aushängeschilder der Kärntner Faschingsgilden traten in Techelsberg für den guten Zweck auf.
Mit dabei waren unter anderem Willie Wurzer (als Althofner Tschentsche), Andreas Fischer (als Henriette), Andrea Köck (als Aurelia Huber), Jürgen Nindler (der Männerversteher), Heinz Granig (der Mölltaler), Gerhard Striednig (alias Faxe) und Musikparodist Heinz Lagler.
Bürgermeister Martin Treffner bedankte sich im Namen der Kärntner Kinderkrebshilfe für die großzügige Spende.

Bild: pixelworld.at
  e5-Auszeichnung 2019 für energieeffiziente Gemeinden: Feldkirchen mit drei e’s prämiert
9 Kärntner e5-Gemeinden erhielten e5-Auszeichnungen – Feldkirchen wurde mit drei von fünf e’s prämiert und zählt damit zu Kärntens energieeffizientesten Gemeinden
Im Rahmen des e5-Landesprogramms wurden am 18.11.2019 in Velden die begehrten Auszeichnungen für e5-Gemeinden vergeben. Feldkirchen wurde dabei erstmalig mit drei von fünf e’s ausgezeichnet.
Stadtrat Andreas Fugger, der die Auszeichnung entgegennahm, zeigte sich hocherfreut über diese hohe Anerkennung der Energie-Arbeit in der Gemeinde: „Ich bin natürlich sehr stolz auf diese Auszeichnung, da sie das Ergebnis einer kontinuierlichen Teamarbeit ist. Als Stadt an der Tiebel haben wir gute Voraussetzungen: auf Gemeindegebiet befinden sich 9 Wasserkraftwerke. Wir sehen unsere Stärken, aber auch die Betätigungsfelder, in denen wir noch Potential nach oben haben: Ein Schwerpunkt wird die sparsame Energieverwendung in den gemeindeeigenen Gebäuden sein. Und wir werden uns zukünftig intensiv mit dem öffentlichen Verkehr und dem Ausbau des Radwegenetzes beschäftigen.“
Feldkirchen trat 2016 dem e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden bei und wird hiermit erstmals zertifiziert. Die wirtschaftliche Entwicklung der Region ist historisch betrachtet bereits stark mit dem Thema Energie verbunden: Ausschlaggebend dafür ist die Tiebel, die schon seit langem intensiv energetisch genutzt wird und in letzter Zeit auch im Rahmen des Hochwasserschutzes im Fokus stand. Damit verbunden wurden neue Grünanlagen und Zugänge zum Wasser in der Stadt geschaffen. Die Errichtung eines Biomasse-Fernwärmenetzes im Stadtgebiet ist aktuell ein weiterer Schritt zu mehr Nachhaltigkeit in Feldkirchen.
Landesrätin Sara Schaar, die die Trophäen überreichte, zeigt sich ob der herausragenden Projekte der ausgezeichneten e5-Gemeinden höchst erfreut und streicht deren Vorbildfunktion hervor: „Im Jahr 2005 ist das e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden in vier Pilotgemeinden gestartet worden, heute nehmen insgesamt 46 Gemeinden daran teil. Sie alle haben sich den bestimmenden Themen der Gegenwart und der Zukunft – Energiewende und Klimaschutz – verschrieben und setzen mit ganz viel Einsatz und Engagement sowie fachlicher Betreuung durch unsere „e5-Kärnten-Teams“ Energie- und Klimaschutzarbeit um.“
  Schlüsselcenter Vielgut wurde neu übernommen
Mit 1. September übernahm der gelernte Schlosser Horst Drolle das Schlüsselcenter in Feldkirchen. Er folgt damit Hannes Vielgut nach. Dieser schaute sich schon seit längerem nach einem Nachfolger um. Vielgut bleibt aber noch eine Zeit lang im Betrieb tätig.
Das Schlüsselcenter ist Ansprechpartner in Sachen Sicherheitstechnik, Garagentore, Schlösser & Co. Horst Drolle will zusätzlich um die Sparte Metallbau erweitern. Das bedeutet, dass bald Geländer, Carports, Vordächer uvm. aus Metall angeboten werden – von der Planung bis zur Montage. Bei der Übergabe schaute auch Bürgermeister Martin Treffner vorbei, bedankte sich bei der Familie Vielgut und wünschte dem Jungunternehmer alles Gute für die Zukunft.

Bild: pixelworld.at

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