Partnerstadt Bamberg - Weltkulturerbe und Wirtschaftszentrum
Bamberg, die über tausend Jahre alte Kaiser- und Bischofsstadt im Herzen Frankens, ist nicht nur ein bauhistorisches und städtebauliches Gesamtkunstwerk von Weltrang, sondern mit 70000 Einwohnern auch eine mit pulsierendem Leben erfüllte Stadt, die als wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt der Region alle Voraussetzungen für urbane Lebensqualität bietet.
Der Wirtschaftsstandort Bamberg liegt verkehrsgünstig in der geographischen Mitte Europas im Schnittpunkt mehrer Flusstäler. Die Stadt ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt und zugleich Hafenstadt am Main-Donau-Kanal und das Wirtschaftszentrum Oberfrankens mit den Bosch-Werken als größtem ansässigen Unternehmen und rund 8000 Beschäftigten.
Bamberg ist Sitz eines Erzbischofs und durch Tradition sowie geographische Lage schon immer Schul- und Kulturstadt (mehr als 50 Bildungseinrichtungen), Behörden- und Dienstleistungszentrum ersten Ranges. Derzeit studieren rund 9000 Studenten an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, die einen ausgezeichneten Ruf besitzt.
Aushängeschilder im kulturellen Angebot sind die Bamberger Symphoniker -Bayerische Staatsphilharmonie und das E.T.A.-Hoffmann-Theater mit eigenem Schauspielensemble. Die 2009 modernisierte Konzert- und Kongresshalle ist ein Veranstaltungszentrum mit überregionalem Renommee.
Auf sportlichem Sektor kann Bamberg ein beachtlich großes Spektrum an Sportvereinen und Aktivitäten im Bereich des Breiten- und auch des Spitzensports aufweisen. Im Basketball gehört Bamberg seit Jahren zu den Top-Teams in Deutschland.
Bamberg ist zu einem Inbegriff für Kultur- und Städtebau und zu einem Modell der menschengerechten Stadt geworden. 1993 wurde die Altstadt mit dem Dreiklang Bergstadt, Inselstadt und Gärtnerstadt in die UNESCO-Liste des "Weltkulturerbes der Menschheit" aufgenommen.
Die Stadtgemeinde Feldkirchen in Kärnten ist besonders stolz darauf, dass im Jahre 2008 das 15-jährige Jubiläum mit der Partnerstadt Bamberg gebührend gefeiert werden konnte. Mittlerweile findet nicht nur auf offizieller Ebene sondern auch im kulturellen und sportlichen Bereich ein reger Austausch zwischen den Partnerstädten statt.
Der Austausch zwischen den Partnerstädten Bamberg und Feldkirchen wurde auch auf den Bildungsbereich ausgedehnt. Es wurde ein Kooperationsvertrag zwischen der Fachhochschule Feldkirchen und der Universität Bamberg abgeschlossen.
Der Wirtschaftsstandort Bamberg liegt verkehrsgünstig in der geographischen Mitte Europas im Schnittpunkt mehrer Flusstäler. Die Stadt ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt und zugleich Hafenstadt am Main-Donau-Kanal und das Wirtschaftszentrum Oberfrankens mit den Bosch-Werken als größtem ansässigen Unternehmen und rund 8000 Beschäftigten.
Bamberg ist Sitz eines Erzbischofs und durch Tradition sowie geographische Lage schon immer Schul- und Kulturstadt (mehr als 50 Bildungseinrichtungen), Behörden- und Dienstleistungszentrum ersten Ranges. Derzeit studieren rund 9000 Studenten an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, die einen ausgezeichneten Ruf besitzt.
Aushängeschilder im kulturellen Angebot sind die Bamberger Symphoniker -Bayerische Staatsphilharmonie und das E.T.A.-Hoffmann-Theater mit eigenem Schauspielensemble. Die 2009 modernisierte Konzert- und Kongresshalle ist ein Veranstaltungszentrum mit überregionalem Renommee.
Auf sportlichem Sektor kann Bamberg ein beachtlich großes Spektrum an Sportvereinen und Aktivitäten im Bereich des Breiten- und auch des Spitzensports aufweisen. Im Basketball gehört Bamberg seit Jahren zu den Top-Teams in Deutschland.
Bamberg ist zu einem Inbegriff für Kultur- und Städtebau und zu einem Modell der menschengerechten Stadt geworden. 1993 wurde die Altstadt mit dem Dreiklang Bergstadt, Inselstadt und Gärtnerstadt in die UNESCO-Liste des "Weltkulturerbes der Menschheit" aufgenommen.
Die Stadtgemeinde Feldkirchen in Kärnten ist besonders stolz darauf, dass im Jahre 2008 das 15-jährige Jubiläum mit der Partnerstadt Bamberg gebührend gefeiert werden konnte. Mittlerweile findet nicht nur auf offizieller Ebene sondern auch im kulturellen und sportlichen Bereich ein reger Austausch zwischen den Partnerstädten statt.
Der Austausch zwischen den Partnerstädten Bamberg und Feldkirchen wurde auch auf den Bildungsbereich ausgedehnt. Es wurde ein Kooperationsvertrag zwischen der Fachhochschule Feldkirchen und der Universität Bamberg abgeschlossen.
Die Weltkulturstadt Bamberg ist seit 1. Oktober 1993 Partnerstadt von Feldkirchen.
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Partnerstadt Ahrensburg
Die Stadt Ahrensburg liegt nordöstlich vor den Toren Hamburgs und ist mit der Hansestadt durch U- und S-Bahnen verbunden. Rund 35 km² Flächen und 29000 Einwohner machen Ahrensburg zur größten Stadt im schleswig-holsteinischen Landkreis Stormarn. Zudem bietet die Stadt über 12300 Menschen einen Arbeitsplatz.
Als "Stadt" feierte Ahrensburg erst 1949 ihren "Geburtstag" – aber ihre Geschichte geht bis weit in das Mittelalter zurück.
Im 13. Jahrhundert wurde das heutige Ahrensburg als Dorf Woldenhorn wahrscheinlich durch das Herrschergeschlecht der Schauenburer gegründet. Von 1327 bis etwa 1550 war es Vogtei des Zisterzienserklosters Reinfeld, bis der dänische König diese 1567 an seinen Feldherren Daniel Rantzau übertrug. Seine Nachfolger verwandelten Woldenhorn und einige umliegende Dörfer in ein Adeliges Gut mit einer großen Gutswirtschaft und strenger Leibeigenschaft. Als Gutsherrenhaus wurde 1596 das heute als Museum zugängliche "Ahrensburger Schloß" fertiggestellt, dessen Name auf eine mittelalterliche Burganlage im nahe gelegenen Forst Hagen zurückgeht.
1759 erwarb der reiche bürgerliche Kaufmann, später Lehnsgraf und dänische Schatzmeister Heinrich Graf Schimmelmann das Adelige Gut. Er ließ das Bauerndorf Woldenhorn abreißen und nach barockem Vorbild wie eine kleine Residenzstadt wieder anlegen – was sich noch heute im Stadtbild wiederspiegelt. Die Umbenennung Woldenhorns in "Ahrensburg" erfolgte 1868, nachdem auch die 1865 neben dem Ort eröffnete Bahnstation der Strecke zwischen Hamburg und Lübeck den Namen von Gut und Schloß erhalten hatte.
Die aufgelockerte Wohnbebauung, die Alleen, Gärten, Parkanlagen und die angrenzenden Wandergebiete locken zahlreiche Besucher nach Ahrensburg. Besondere Anziehungspunkte sind das Renaissanceschloß und die Schloßkirche mit ihrer spätbarocken Innenausstattung sowie die Gottesbuden.
Die jahrelangen freundschaftlichen Kontakte wurden 1998 durch die Unterfertigung des Partnerschaftsvertrages zwischen den Städten Feldkirchen und Ahrensburg offiziell besiegelt. Mittlerweile konnte bereits das 10-jährige Partnerschaftsjubiläum gefeiert werden.
Zwischen den Partnerstädten findet ein reger kultureller Austausch statt. Darüber hinaus verbringen die Gäste aus Ahrensburg im Rahmen der Leserreise ihren Urlaub in Feldkirchen und konnten über Jahre hinweg schon viele persönliche Kontakte geknüpft und Freundschaften vertieft werden.
Als "Stadt" feierte Ahrensburg erst 1949 ihren "Geburtstag" – aber ihre Geschichte geht bis weit in das Mittelalter zurück.
Im 13. Jahrhundert wurde das heutige Ahrensburg als Dorf Woldenhorn wahrscheinlich durch das Herrschergeschlecht der Schauenburer gegründet. Von 1327 bis etwa 1550 war es Vogtei des Zisterzienserklosters Reinfeld, bis der dänische König diese 1567 an seinen Feldherren Daniel Rantzau übertrug. Seine Nachfolger verwandelten Woldenhorn und einige umliegende Dörfer in ein Adeliges Gut mit einer großen Gutswirtschaft und strenger Leibeigenschaft. Als Gutsherrenhaus wurde 1596 das heute als Museum zugängliche "Ahrensburger Schloß" fertiggestellt, dessen Name auf eine mittelalterliche Burganlage im nahe gelegenen Forst Hagen zurückgeht.
1759 erwarb der reiche bürgerliche Kaufmann, später Lehnsgraf und dänische Schatzmeister Heinrich Graf Schimmelmann das Adelige Gut. Er ließ das Bauerndorf Woldenhorn abreißen und nach barockem Vorbild wie eine kleine Residenzstadt wieder anlegen – was sich noch heute im Stadtbild wiederspiegelt. Die Umbenennung Woldenhorns in "Ahrensburg" erfolgte 1868, nachdem auch die 1865 neben dem Ort eröffnete Bahnstation der Strecke zwischen Hamburg und Lübeck den Namen von Gut und Schloß erhalten hatte.
Die aufgelockerte Wohnbebauung, die Alleen, Gärten, Parkanlagen und die angrenzenden Wandergebiete locken zahlreiche Besucher nach Ahrensburg. Besondere Anziehungspunkte sind das Renaissanceschloß und die Schloßkirche mit ihrer spätbarocken Innenausstattung sowie die Gottesbuden.
Die jahrelangen freundschaftlichen Kontakte wurden 1998 durch die Unterfertigung des Partnerschaftsvertrages zwischen den Städten Feldkirchen und Ahrensburg offiziell besiegelt. Mittlerweile konnte bereits das 10-jährige Partnerschaftsjubiläum gefeiert werden.
Zwischen den Partnerstädten findet ein reger kultureller Austausch statt. Darüber hinaus verbringen die Gäste aus Ahrensburg im Rahmen der Leserreise ihren Urlaub in Feldkirchen und konnten über Jahre hinweg schon viele persönliche Kontakte geknüpft und Freundschaften vertieft werden.