Alle aktiven Mitglieder, Altkameraden, Kameraden im Reservestand sowie Mitglieder auf Probe und Ehrenmitglieder der Freiwilligen Feuerwehr St. Ulrich versammelten sich kürzlich im Gasthaus Untermoser zur Jahreshauptversammlung. Kommandant HBI Hartwig Hainzer und sein Stellvertreter BI Christian Stuggl freuten sich über Zahlreiches erscheinen. Mit dabei: Bürgermeister Martin Treffner, Stadtrat Andreas Fugger und Feuerwehrreferent Herwig Tiffner.

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Der Landesverband Kärnten des österreichischen Aero Club lud in den Stadtsaal Feldkirchen zum 6. Kärntner Fliegerball. Präsident Martin Huber und Vizepräsident Peter Zarfl eröffneten den Ball.
Bürgermeister Martin Treffner dankte dem Aero Club für die Durchführung des Balls in Feldkirchen. Für die musikalische Unterhaltung sorgten „Meilenstein“. Zu Beginn und als Mitternachtseinlage gab es eine Indoor-Flugvorführung von Simon Felber, einer der besten Kunstflugpiloten Österreichs. Bei der großen Tombola gab es sehr viele wertvolle Preis zu gewinnen.
Gesehen wurden Bürgermeister Martin Treffner mit Gattin Ingrid, Gerichtsvorsteher Manfred Pick, Marketingleiter der Sparkasse Feldkirchen, Gerhard Schreilechner, Baulöwe Walter Moser, Feuerwehrkommandant der FF Poitschach, Horst Blaha und viele mehr.

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Ab sofort kann der Tiebeltaler, die heimische „Stadtwährung“, auch am Wochenmarkt als Zahlungsmittel eingesetzt werden. Und das zusätzlich zu den 70 Mitgliedsbetrieben. GR Heinz Breschan, Obmann der Aktionsgemeinschaft Feldkirchen: „Das war ein weiterer Schritt, um den Tiebeltaler auf eine breitere Ebene zu stellen und ihn noch attraktiver zu machen. Er erfüllt die Funktion einer Regionalwährung.“

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Bereits zum 10. mal lud die Stadtgemeinde Feldkirchen zum „Seniorenball“ welcher ab heuer „Ball der älteren Generation“ heißt. Bürgermeister Martin Treffner und StR. Renate Dielacher konnten zahlreiche Besucher begrüßen.
Zur Tanzmusik von den „Alpenspezis“ wurde kräftig getanzt. Tolle Gewinne gab es bei der Tombola vom Seniorenbund mit Obfrau GR. Brigitte Bock. Außerdem wurden von StR. Renate Dielacher Obst- und Jausenkörbe verlost. Die „Huata Buam“ überzeugten die zahlreichen Gäste mit ihrer grandiosen Schuhplattler Darbietung. Für Speis und Trank war natürlich bestens gesorgt.

Am Bild: Gemeinderätin Brigitte Bock, Vizebürgermeister Siegfried Huber, Gemeinderätin Ingrid Schmied, Bürgermeister Martin Treffner, Stadträtin Renate Dielacher, Stadtrat Andreas Fugger und Gemeinderätin MMag. Isabella Breiml

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Bildungsreferent Landeshauptmann Peter Kaiser wurde mit einer schwungvollen Zirkusnummer und vielen Liedern im neuen Bildungscampus Feldkirchen von den Schülern in Empfang genommen. Im Gepäck sein Einstandsgeschenk: Eine Bücherbox, zur Stärkung der Lesekompetenz. Direktorin Margot Stern-Isak begrüßte gemeinsam mit Martin, einem Schüler aus einer der beiden Kleinklassen, wo beeinträchtigte Kinder integriert werden, alle Gäste auch in der Gebärdensprache.

LH Kaiser betonte: „Feldkirchen führt kärntenweit, indem hier verschiedene Schulformen miteinander existieren, Inklusion gelebt wird und es auch für Kinder, die nicht bei uns geboren sind, Heimat gibt.“ Lobende Worte fand auch Landesschulratspräsident Rudolf Altersberger: „Das ist eine gelungene Symbiose im Bildungsbereich.“ Bezirkshauptmann Dietmar Stückler: „Nach vielen Diskussionen im Vorfeld hat es große Kompromissbereitschaft aller Beteiligten gegeben und sämtliche Eigeninteressen sind zugunsten einer großen Vision zum Wohle unserer Kinder zurückgestellt worden.“ Auch Bürgermeister Martin Treffner betonte, dass sich dieses neue Schulkonzept sehen lassen könne. „Der Bildungscampus vereint Kinder unterschiedlichen Alters unter einem Dach.“ Er dankte der Direktorin und den Lehrkräften sowie dem Elternverein. „Sie alle haben Gigantisches geleistet und viel private Zeit investiert.“ Unter den Ehrengästen: LAbg. Herwig Seiser, Stefan Sandrieser (Vorsitzender des Zentralausschusses für Allgemeinbildende Pflichtschulen), Dagmar Zöhrer (Landesschulinspektorin für Sonderpädagogik und Begabungsförderung) sowie Pflichtschulinspektorin Barbara Bergner.

294 Schüler werden derzeit in der Volksschule Feldkirchen von 42 PädagogInnen unterrichtet. Insgesamt stehen 17 modernst ausgestattete Klassen (digitale Tafeln, neuestes Mobilar…) zur Verfügung. Sechs davon werden als Ganztagesklassen geführt. Schulleiterin Stern-Isak, die verstärkt auf Reformpädagogik setzt: „Hierbei findet der Unterricht über den Tag verteilt statt. Für Familien mit erhöhtem Betreuungsbedarf haben wir die Betreuungszeit freiwillig um eine Stunde, also bis 17 Uhr, erweitert.“ Weiters werden zwei Klassen als so genannte Kleinklassen geführt – für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf. Stern-Isak: „Dafür gibt es auch Physio-, Logo- und Ergotherapie im Haus.“ Die bereits mehrfach ausgezeichnete Schule punktet mit verschiedensten Projekten. Unter anderem wird ein Schwerpunkt auf „digitales Lernen & digitale Medien“ gesetzt. So werden die Kinder gezielt mit den Möglichkeiten aber auch den Gefahren des Internets vertraut gemacht.

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