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Feldkirchen Wetter

Mo, 30.12.2024

Wetter Feldkirchen in Kärnten

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Die nächsten Termine

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Albumübersicht

  Landeswappenverleihung an die Firma Werdinig
Vor über 90 Jahren wurde die Dachdeckerei und Spenglerei Werdinig als 1-Mann-Betrieb von August Werdinig gegründet. Aus diesem Grund wurde Ende Juli im Rahmen einer Feier im Gasthaus Wadl bei Feldkirchen der Familie Werdinig das Kärntner Landeswappen verliehen. Landeshauptmann Kaiser, Landesrat Schuschnig und BGM Treffner gratulierten aufs Herzlichste.

Bild: pixelworld.at
  Feldkirchner Stadtbienen
Die Stadtgemeinde Feldkirchen gibt Bienen ein Zuhause! Im Frühsommer wurden zwei Bienenstöcke in Kooperation mit der Feldkirchner Imkerin Kathrin Kohlweiss im Stadtzentrum aufgestellt.
Bienchen summ herum – das bekannte Kinderlied bringt die Bedeutung des fleißigen Insektenvolkes schon den Kleinsten näher. So sorgen sie nicht nur für guten und wertvollen Honig, sondern sind auch für ein funktionierendes Ökosysteme. Denn ohne Bestäubungsleistung würde sich die Pflanzenvielfalt drastisch reduzieren, was sich wiederum auf andere nützliche Insekten und Lebewesen, aber auch auf die Landwirtschaft und ihre Erträge negativ auswirken würde.

Grund genug, um das Projekt „Stadtbienen“ ins Leben zu rufen. Die Stadtgemeinde Feldkirchen möchte damit ihren Teil zum Schutz der Bienen beitragen und auf deren Wichtigkeit hinweisen. „Wir freuen uns hier die sehr kompetente Imkerin Kathrin Kohlweiss an unserer Seite zu haben, die die beiden Bienenstöcke, die seit Juni unsere Tiebelstadt bereichern, das ganze Bienenjahr über bestens betreut. Die Bienenstöcke wurden von ihrem Mann, dem Tischlermeister Ernst Johann Kohlweiss, eigenhändig angefertigt“, freut sich Bürgermeister Martin Treffner. Von den Feldkirchner Stadtbienen wird nicht nur der Honig genutzt, sondern auch Propolis und Wachs werden zu weiteren Produkten verarbeitet. „Für die nächste Saison planen wir Führungen für Schulklassen, Touristen und interessierte Personen. In diesem Zuge wird es dann auch Verkostungen der Honigprodukte geben“, informiert Tourismus-Bereichsleiter Stefan Weißenbacher.

Kathrin Kohlweiss ist Imkerin und betreibt dieses Hobby seit ca. sechs Jahren. Gemeinsam mit ihrem Vater betreut sie mehrere Bienenstöcke in Nadling. Nach Abschluss der Grundausbildung und vieler weiterer Imkerkurse absolvierte sie 2020 auch erfolgreich die Facharbeiterprüfung zum Thema Bienenwirtschaft.

In Kärnten wird die Carnica Biene (Apis mellifera carninca) gehalten. 1 Kilo Honig stellt die Lebensarbeit von ca. 350-400 Bienen dar. Für 500 Gramm Honig muss eine Biene in etwa 3-3,5 mal die Welt umrunden. Bienen verständigen sich durch eine Art Tanzsprache. In einem Bienenvolk gibt es eine Königin, Arbeiterinnen (weibliche Bienen) und Drohnen (männliche Bienen).

Bild: pixelworld.at
  Abendlicher Einkaufsbummel
Am Samstag, den 2. Juli startete die Tiebelstadt mit dem Abendshopping in die Sommersaison. Die Geschäfte hatten an diesem Abend nicht nur bis 21 Uhr geöffnet, sondern man konnte auch noch bis zu 18 Prozent Rabatt würfeln. Zudem gab es tolle Angebote bei den teilnehmenden Betrieben in der Innenstadt.

Bild: pixelworld.at
  Hippie-Markt machte Station
Zeitreise zurück in die wilden 60er: Ende Juni machte der „Rolling Hippie Music Market“ am Amthofparkplatz für drei Tage in Feldkirchen Station. Zu sehen gab es ein breites Multikulti-Angebot mit allerhand Kunsthandwerk und Fair-Trade Produkten. Was darf bei einem echten Hippie nicht fehlen? Die Musik natürlich! Kärntner Musiker sorgten somit für reichlich Stimmung. On Stage waren Formation CHL.plus mit Christian Lehner und Stefan Flores, Allrounder Markus Wutte aus Steindorf, die Harald Gangl Band u.a. Für Speis und Trank war ebenfalls bestens gesorgt.

Bild: pixelworld.at
  Spielzeug raus - Taschengeld rein
Unter diesem Motto fand auch heuer Anfang Juli wieder die beliebte Kinderspielzeugbörse in Feldkirchen statt, die auch diesmal ein voller Erfolg war. Die nachhaltige Aktion wird von der Stadtgemeinde Feldkirchen in Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der Aktionsgemeinschaft Feldkirchen organisiert. Viele Kinder und Jugendliche boten ihre alten Spielsachen feil, um sich ihr Taschengeld aufzubessern. So schenkten sie ihren gebrauchten Sachen aber auch ein zweites Leben. „Wir wollen Kindern die Möglichkeit bieten, das Prinzip der Nachhaltigkeit und des Recyclings selbst auszuprobieren und zu verinnerlichen“, betont Bürgermeister Martin Treffner.

Bild: pixelworld.at

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